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Wanderurlaub im Wienerwald

Wanderurlaub im Wienerwald


Die grüne Lunge Wiens

Vom Wiener Becken bis ins Traisen- und Gölsengebiet: 1.300 Quadratkilometer intakte Natur in unmittelbarer Nähe zu einer Millionenstadt sind weltweit einzigartig. Hügelige Waldrücken aus Sandstein im Westen, schroffe Kalkfelsen im Osten, Laub- und Kiefernwälder, unterbrochen durch Wiesen und Felder, prägen die Landschaft.

die Schönheit des Wienerwaldes erwandern

Schon die Griechen erwähnten den Wienerwald als Waldgebirge, und die Römer entdeckten seine natürlichen Kräfte zur Heilung und Rekreation. Auch heute noch erfrischen die Thermalquellen rund um Baden Körper und Geist – vielleicht als entspannender Abschluss und Höhepunkt einer Wanderung.

Doch auch ein anderes Ziel mag Wanderern ein Ansporn sein: Der Wein, der auf romantisch gelegenen Hängen wächst, kann in vielen Heurigen entlang der Wege verkostet werden.

Kurzurlaub & kurz mal weg | 4 = 3

Anreise Sonntag oder Montag möglich

ab € 306,-- pro Person & Aufenthalt

Dieses Arrangement beinhaltet 4 Übernachtungen mit reichhaltigem „Wienerwald" - Frühstücksbuffet, Abendessen im Rahmen der Schmankerl - Halbpension, Lunchpaket vom Frühstücksbuffet + Getränk,sowie freie Benutzung unserer Wellness- und Freizeitmöglichkeiten

zzgl. € 1,60 Ortstaxe pro Person & Tag
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Wanderurlaub im Wienerwald | 7 Tage Erlebnis

individuelle Anreise möglich

ab € 599,-- pro Person & Aufenthalt

Dieses Arrangement beinhaltet 6 Übernachtungen mit reichhaltigem „Wienerwald" - Frühstücksbuffet, Abendessen im Rahmen der Schmankerl - Halbpension,
1x a-la-carte Speisen im Restaurant, Lunchpaket vom Frühstücksbuffet + Getränk sowie freie Benutzung unserer Wellness- und Freizeitmöglichkeiten


zzgl. € 1,60 Ortstaxe pro Person & Tag
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Wanderurlaub im Wienerwald | 4 Tage Erlebnis

individuelle Anreise möglich

ab € 255,-- pro Person & Aufenthalt

Dieses Arrangement beinhaltet 3 Übernachtungen mit reichhaltigem „Wienerwald" - Frühstücksbuffet, Abendessen im Rahmen der Schmankerl - Halbpension,
1x a-la-carte Speisen im Restaurant, Lunchpaket vom Frühstücksbuffet + Getränk sowie freie Benutzung unserer Wellness- und Freizeitmöglichkeiten


zzgl. € 1,60 Ortstaxe pro Person & Tag
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unsere schönsten Wanderrouten

Am "Schopf" des Wienerwaldes Schöpfl 893m

30 km vor den Toren der Stadt führt diese Wanderung, die von Laaben nach St. Corona geht, zum höchsten Berggipfel und somit zum Dach des Wienerwaldes. Die Landschaft weist den Charakter des Alpenvorlandes auf: mit einem stark ausgeprägten Mittelgebirge mit großen Anhöhen und tiefen Tälern, bergigen Weiden und einem von Laubbäumen dominierten Mischwald.

Schwierigkeit: mittel
Strecke: 8,9 km
Aufstieg: 452 m
Abstieg: 452 m
Dauer: 3:00 h
Niedrigster Punkt: 557 m
Höchster Punkt: 887 m

Kurzbeschreibung
Die Marktgemeinde Altenmarkt liegt im Tal der Triesting, die auch die Südgrenze des Biosphärenparks Wienerwald bildet. Dieser ist das größte geschlossene Laubwaldgebiet Europas. Nördlich der Triesting überwiegen daher wienerwaldtypische Wandermöglichkeiten über sanfte Hügel, durch Laubwälder, über Wiesen und vorbei an einzelnen Gehöften. Für diese gut erschlossenen Wanderwege liegt der beste Ausgangspunkt am Hafnerberg.

Neben dem Naturgenuss sind es aber auch die sakralen Bauwerke an der Via Sacra, die viele Besucher nach Altenmarkt ziehen. Gleich 3 Wallfahrtskirchen (Klein Mariazell, Hafnerberg und Altenmarkt) befinden sich in der Gemeinde und sind durch einen landschaftlich abwechslungsreichen Wanderweg miteinander verbunden. Rund um Hafnerberg und Nöstach gibt es viele mystische Plätze, Orte der Kraft, die ebenfalls einen Besuch wert sind und teils individuell erwandert werden können. Der Ort St. Corona liegt inmitten der waldreichen Gegend des Schöpfls und dieser kann von hier aus rasch erstiegen werden.

Beschreibung
Die Wanderung auf den Schöpf bietet einen kurzen Anstieg auf den höchsten Berg des Wienerwaldes bis zum   Aussichtsturm „Matraswarte“. Von hier genießt man ein 360° Panorama das vom Tullner Feld, über Wien und das Wiener Becken bis hin zum Schneeberg und Ötscher reicht. Nur wenige Schritte sind es vom Aussichtsturm bis zum Schöpfl-Schutzhaus, wo man gemütlich einkehren kann. Als Rückweg wählt man entweder den Anstiegsweg oder die hier beschriebenen Variante. Die Variante mit dem Rückweg über den Vorderschöpfl mit Observatorium führt dann durch die Kernzone „Mitterschöpfl“ des Biosphärenparks Wienerwald und bietet wunderschöne Natureindrücke im Fichten-Tannenwald.

Zurück in St. Corona kann man das Programm durch einen Besuch des Erlebnisbauernhofes Meiselberghof mit seinen Kamelen, Lamas, Alpakas, Rentieren, Emus usw. abrunden oder man lässt den Tag im Gasthaus St. Corona ausklingen.

Eigenschaften
Rundtour mit Einkehrmöglichkeit
aussichtsreich
botanische Highlights

Beste Jahreszeit
Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov

Startpunkt der Tour
St. Corona am Schöpfl

Wegkennzeichen
St. Corona bis Schöpflhütte: Blaue Markierung Rückweg über Vorderschöpfl und Sternwarte: ohne Markierung

Ausrüstung
Normale Wanderausrüstung

Beethoven Wanderweg

Beethoven, Schubert, Lenau, Grillparzer bis hin zu Arnulf Rainer - viele bedeutende Künstler wurden im Wienerwald zu großen Werken inspiriert. Am Beethoven Wanderweg in der Nähe der Kurstadt Baden kann man Geschichte spüren

Schwierigkeit: mittel
Strecke: 18,2 km
Aufstieg: 796 m
Abstieg: 796 m
Dauer: 7:30 h
Niedrigster Punkt: 235 m
Höchster Punkt: 832 m

Beschreibung
Auf Ludwig van Beethovens Spuren, auf Kaiser Franz I. Spuren und auf den Spuren zahlloser weiterer Genießer geht es zunächst durch das liebliche Helenental, entlang eines Flusses, der den Namen "die Stinkende" trägt – doch keine Angst: "swechant"  (stinkend) wird die Schwechat erst ab Baden, wo einige schwefelhaltige Quellen in sie münden. Auf unserer Route ist sie ein kristallgrüner, klarer Bach, an dessen Ufern sich herrlich promenieren, sitzen oder spielen lässt.Nach der Bewältigung des "Steinigen Weges" erreicht man den Gipfel des Lindkogels, des Hauptgipfels des südlichen Wienerwaldes mit seiner Warte und einem großartigen Panorama. Über einen anspruchsvollen Steig und einen bewaldeten Kamm gelangen wir schließlich zur Königshöhle und der Ruine Rauheneck. Hier befand sich vor 5.000 Jahren eine größere Ansiedlung. Die Burg selbst wurde im 12. Jh. von dem Rittergeschlecht der Tursen ("Riesen") gegründet und 1477 wieder zerstört. Seither ist Rauheneck eine Ruine, und der "alte Turso", ihr Erbauer, soll in ihr spuke.  Da ist es besser, wenn wir die kalten Mauern gegen das warme Wasser des Strandbads in Baden eintauschen.

Wegbeschreibung:
Baden (232 m) - Helenental - Cholerakapelle - Beethovenstein - Steinige Rast - Steiniger Weg - Hoher Lindkogel (Schutzhaus "Eisernes Tor", 834 m) - Brennersteig - Jägerhaus - Königshöhle - Ruine Rauheneck - Baden

Eigenschaften
mit Einkehrmöglichkeit
aussichtsreich
kulturell / historisch
geologische Highlights

Beste Jahreszeit
Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt

Startpunkt der Tour
Strandbad in Baden (232 m).

Wegbeschreibung
Baden (232 m) - Helenental - Cholerakapelle - Beethovenstein - Steinige Rast - Steiniger Weg - Hoher Lindkogel (Schutzhaus "Eisernes Tor", 834 m) - Brennersteig - Jägerhaus - Königshöhle - Ruine Rauheneck - Baden

Anfahrt
Mit dem Auto über die Westautobahn A1 - A 21 Wiener Außenring-Autobahn - Abfahrt Alland - durch das Helenental nach Baden, oder über die A2 Südautobahn: Abfahrt Baden - immer den Schildern „Helenental“ folgend um Baden herum zum Strandbad. Oder per Bahn bis Baden.

Peilstein Erlebnisweg

Der Peilstein ist seit langer Zeit ein beliebtes Kletterparadies und weit über die Grenzen hinaus bekannt. Da lag es nahe, diese landschaftlich besonders beeindruckende Umgebung auch für Wanderer und Ausflügler attraktiver zu machen.

Schwierigkeit: leicht
Strecke: 7,0 km
Aufstieg: 331 m
Abstieg: 329 m
Dauer: 1:45 h
Niedrigster Punkt: 445 m
Höchster Punkt: 714 m

Kurzbeschreibung
In dem beliebten Kletterparadies im Wienerwald wird das Klettern in seiner Vielfalt künftig auch für Ausflügler zum allseits gegenwärtigen Thema. Der neu errichtete Erlebnisweg Peilstein beleuchtet das Thema Klettern von verschiedenen Blickrichtungen und ist speziell für Familien mit Kindern konzipiert.

Eigenschaften
Rundtour mit Einkehrmöglichkeit
familiengerecht, Kinder
botanische Highlights
faunistische Highlights

Beste Jahreszeit
Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov

Startpunkt der Tour
Mostheurigen Karner in Nöstach (Gemeinde Altenmarkt/Triesting)

Zielpunkt der Tour
Mostheurigen Karner in Nöstach (Gemeinde Altenmarkt/Triesting)

Wegbeschreibung
Vom Mostheurigen Karner in Nöstach (Gemeinde Altenmarkt/Triesting) ausgehend führen 16 Stationen durch den landschaftlich besonders reizvollen ca. 6 km langen Erlebnisweg auf den Peilstein und retour. Die naturnahe Route verläuft im freien Gelände teilweise über Stock und Stein und erfordert festes Schuhwerk.

Um keine Langeweile aufkommen zu lassen, führen nicht nur Informationstafeln rund ums Klettern zum Gipfel. Auch zahlreiche Bewegungsstationen bzw. interaktive Stationen sorgen dafür, dass es auch für Kinder nie langweilig wird.

Der Besucher erfährt Interessantes über Kletterpflanzen oder auch darüber, welche besonderen Haltemechanismen kletternde Tiere wie z.B. Eidechsen entwickelt haben. Aber nicht nur für Pflanzen und Tiere spielt das Klettern eine Rolle. Auch der Mensch hat verschieden Kletterarten entwickelt, bzw. nutzt das Klettern für unterschiedlichste Einsatzzwecke.

Das Anwendungsgebiet erstreckt sich vom Sportklettern über Therapieklettern zum Industrieklettern.  An einzelnen Stationen können Stempel für den aufliegenden Sammelpass geholt werden. Natürlich wird der Ehrgeiz auch belohnt und gegen Abgabe eines vollständig ausgefüllten Sammelpasses an den Gastronomiestationen gibt es eine kleine Überraschung.

Nachdem Wandern und Einkehr bereits seit jeher eng miteinander verbunden sind, wurde das auch entlang des Erlebnisweges berücksichtigt. Der Start- und Endpunkt des Erlebnisweges liegt direkt beim Mostheurigen Karner in Nöstach, Gemeinde Altenmarkt/Triesting. Auf halber Höhe zum Gipfel lädt das Gasthaus Holzschlag sowie das Schutzhaus am Holzschlag zu einer gemütlichen Rast ein, wo Kinder auch eine unterhaltsame Bewegungsstation vorfinden.

In der Schutzhütte Peilstein am Gipfel bietet sich schließlich genügend Gelegenheit zu einer ausführlichen Pause. Verschiedenen Spielstätten rund um das Peilsteinhaus bieten genug Spiel und Spaß für Kinder, sodass auch für die Eltern die Rast zu einer gemütlichen Verweildauer wird.  

Der Weg zurück zum Ausgangspunkt führt rasch bergab und informiert noch an einigen Stellen über verschiedene Aspekte rund ums Klettern.

durch die Klamm am Hagenbach

Der für Familienwanderungen geeignete Wanderweg führt durch dichte, alte Baumbestände im Naturpark Eichenhain. Die alten und hohen Eichen, die den Weg entlang des Hagenbachs beschatten, sorgen für den wildromantischen Charakter der Klamm. Auf die eifrigen Wanderer wartet am Ende der Klamm die größte private Greifvogelstation Europas.

Schwierigkeit: leicht
Strecke: 6,8 km
Aufstieg: 196 m
Abstieg: 198 m
Dauer: 2:30 h
Niedrigster Punkt: 254 m
Höchster Punkt: 313 m

Kurzbeschreibung
Achtung Sperre der Wanderroute Hagenbachklamm vom Einstiegspunkt St. Andrä Wördern wegen Hangrutsch und Vermurung. Voraussichtliche Dauer der Sperre bis Ende Mai! Zugang zur Greifvogelstation über Kirchbach möglich.

Zwischen Klosterneuburg und St. Andrä-Wördern liegt der 3.800 Hektar große Naturpark Eichenhain mit seinem Herzstück, der Hagenbachklamm. Die Rundwanderung führt vom Zugang St. Andrä vor dem Hagentale nach Unterkirchbach, dem Herzen des Naturparks Eichenhain, und wieder zurück nach St. Andrä.

Beschreibung
Die Hagenbachklamm liegt im Naturpark Eichenhain, der den Teil des Wienerwaldes zwischen Klosterneuburg und St. Andrä-Wördern umfasst. Und tatsächlich finden sich hier alte und entsprechend hohe Eichen, aber auch Buchen und andere Laubbäume. Sie beschatten den Weg entlang des Hagenbachs und sorgen für den wildromantischen Charakter der Klamm. Zahlreiche Brücken queren den Bach, doch kann man auch im seichten Wasser waten oder mit selbstgebauten Staudämmen für tiefere Stellen sorgen.

Am Ende der Klamm warten ein großer Kinderspielplatz und die größte private Greifvogelstation Europas auf die eifrigen Wanderer, mit ungefähr 300 Exemplaren von 30 verschiedenen Arten. Etwa ein Drittel der Tiere kann besichtigt werden: vom Luggerfalken bis zum Anden-Kondor, vom australischen Keilschwanzadler bis zum Wüstenbussard. Eine Führung ist nicht obligatorisch, sie lohnt sich aber allemal, erfährt man doch viel über das Leben der Greifvögel in der freien Natur.

Eigenschaften
kinderwagengerecht
Rundtour mit Einkehrmöglichkeit
familiengerecht, Kinder
aussichtsreich
faunistische Highlights

Beste Jahreszeit
Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt

Startpunkt der Tour
Hagenbachklamm(235m)

Wegbeschreibung
Vom Parkplatz Hagenbachklamm an der B14 (235m, Eingang zur Klamm) wandert man, immer dem Wegverlauf und der Beschilderung folgend, bis zum Ende der Klamm. Auf demselben Weg geht es wieder zurück zum Parkplatz am Eingang der Klamm.

Anfahrt
Von Wien nach Klosterneuburg und Kierling - Richtung St. Andrä-Wördern. Über die A1 Westautobahn Abfahrt St. Christophen - Neulengbach - Judenau - Königstetten - St. Andrä-Wördern. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: vom Bahnhof Klosterneuburg-Kierling per Bus zur Hagenbachklamm

Parken
Parkplatz Hagenbachklamm


ein Waldspaziergang a la Biedermeier

Im Laufe der Generationen haben Persönlichkeiten, wie Schubert und Beethoven, die im nahe gelegenen Baden zur Kur weilten, Spaziergänge im Helenental unternommen. Auf diesem Spaziergang bis nach Mayerling, wo Kronprinz Rudolf unter dubiosen Umständen gestorben ist, kann man auf den Wegen großer Künstler wandeln.

Schwierigkeit: mittel
Strecke: 26,2 km
Aufstieg: 300 m
Abstieg: 629 m
Niedrigster Punkt: 235 m
Höchster Punkt: 443 m

Beschreibung
Diese große Runde stellt eine Synthese von Natur und Kultur, Geschichte und Aktualität, Bewegung und Ruhe dar. Da ist zunächst das liebliche Helenental mit seinem "Wegerl" entlang des Flusses Schwechat, dann der Aufstieg nach Siegenfeld und zum Weißen Kreuz. Langsam macht die Natur der Kultur Platz: Das Weiße Kreuz kennzeichnet die Grenze des Gründungsgebietes von Heiligenkreuz. Und dann betritt man alten, klösterlichen Boden mit Schätzen aus fast einem Jahrtausend, wo gerade erst die Moderne das Mittelalter eingeholt hat: Die hier gepflegten gregorianischen Gesänge sind im Jahr 2008 international bekannt geworden. Im Mai wurde äußerst erfolgreich eine CD mit gregorianischen Gesängen auf den Markt gebracht, die den Titel "Chant - Music for Paradise" trägt.Nach einem kurzen Stück auf dem Wiener Wallfahrerweg (Via Sacra) führt die Route in einen mit Föhren durchsetzten Jungwald, der zum Jagdrevier des Kronprinzen Rudolf gehörte. Sein Name und vor allem sein tragisches Ende sind untrennbar mit dem Ort Mayerling verbunden. Über Felder kehren wir schließlich ins waldreiche Helenental zurück, das kurz vor seinem Ende von einem weiteren kulturhistorischen Denkmal überragt wird: der Burgruine Rauheneck, die im 12. Jh. gebaut und 300 Jahre später schon wieder Ruine wurde.

Wegbeschreibung:
Baden (232 m) - Helenental - Jausenstation Hauswiese - Siegenfeld (357 m) - Weißes Kreuz (430 m) - Heiligenkreuz (312 m) - Mayerling - entlang der Schwechat zur Augustinerhütte - Beethovenstein - Jausenstation Hauswiese - Baden (232 m)

Eigenschaften
Rundtour mit Einkehrmöglichkeit
aussichtsreich
kulturell / historisch

Beste Jahreszeit
Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt

Startpunkt der Tour
Strandbad in Baden

Baden (232 m) - Helenental - Jausenstation Hauswiese - Siegenfeld (357 m) - Weißes Kreuz (430 m) - Heiligenkreuz (312 m) - Mayerling - entlang der Schwechat zur Augustinerhütte - Beethovenstein - Jausenstation Hauswiese - Baden (232 m)

Anfahrt
Mit dem Auto über die Westautobahn A1 - A 21 Wiener Außenring-Autobahn - Abfahrt Alland - durch das Helenental nach Baden, oder über die A2 Südautobahn: Abfahrt Baden - immer den Schildern „Helenental“ folgend um Baden herum zum Strandbad. Oder per Bahn bis Baden.

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